Top-Arbeitgeber und höchste Weiterempfehlungsrate der Marke Frosch
Qualifiziertes Vertrauen als Schlüssel des Erfolgs von Werner & Mertz
Energiekrise, Klimakrise, Krieg in Europa: Die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Zuversicht jedes Einzelnen. Das gefühlte Übermaß an Krisen erzeugt, zusammen mit einem Glaubwürdigkeitsverlust der Politik, nicht selten eine gewisse Hilflosigkeit.
Eine 2023 veröffentlichte tiefenpsychologische Studie des rheingold Instituts zeigt, dass die allgemeine Erosion des Vertrauens bei gleichzeitigem Schwinden der Zuversicht den Fokus der Menschen verändert: Weg von der äußeren, hinein in die innere Welt der sogenannten Selbstbezüglichkeit. Dem Rückzug ins eigene Schneckenhaus folgt oft eine handlungsunfähige Trägheit.
Was bedeutet diese Entwicklung für Unternehmen und ihre Marken und wie lassen sich ihre Erfolgsaussichten messen, wenn viele Menschen heutzutage der Werbung keinen Glauben mehr schenken? Werbedruck und Reichweiten, gemessen in der Anzahl der Kontakte, geben zwar Aufschluss darüber, mit welchem Nachdruck die Botschaften an die jeweilige Zielgruppe ausgesendet wurden. Doch diese quantitative Messung sagt immer weniger darüber aus, wie viel von dem Gesendeten auch inhaltlich empfangen, geschweige denn akzeptiert wird.
Vertrauen schaffen durch gelebte Verantwortung
Ein für Werner & Mertz wesentliches Element, um in dieser krisengeschüttelten Welt auch in Zukunft als Arbeitgeber und Marke erfolgreich zu sein, ist die systematische Pflege von qualifiziertem, sprich begründetem Vertrauen. Wenn Konsument*innen und Arbeitnehmer*innen über viele Jahre hinweg gute Erfahrungen mit einem Unternehmen machen, wächst qualifiziertes Vertrauen. Dieses Vertrauen ist ein unerlässlicher Faktor für eine belohnende psychologische Entlastung im gefühlten Dauerstress der Einzelnen und bietet damit eine elegante Möglichkeit, den „Verdrängungsvorhang“ zur Außenwelt und damit die zunehmend passiv-resignative Haltung vieler Menschen zu überwinden.
Die Unterstützung von Vertrauen erfolgt bei Werner & Mertz auf drei Wegen: 1. Durch innovative und messbar nachhaltige, attraktive und wirksame Produkte. 2. Ablehnung von „opportunistischen Spielchen“, insbesondere wenn sie extreme Preis- Packungsgrößen- und Qualitätsschwankungen beinhalten. 3. Konzentration in der Kommunikation auf konkrete, belegbare Umsetzungen, anstelle von Ankündigungs-PR. „Wir schaffen positive Konstanten, auf die Verlass ist, und die das Vertrauen der Konsument*innen besitzen. Kombiniert mit einem positiven Lebensgefühl, entsteht das Leitbild von Frosch und Werner & Mertz – eine Positionierung, die in der Branche ihresgleichen sucht“, erklärt Reinhard Schneider, geschäftsführender Gesellschafter von Werner & Mertz.
Studien belegen Erfolg als attraktiver Arbeitgeber und Markenvertrauen
Diesen Erfolg bestätigt auch die Studie „Höchste Kundenempfehlung 2023“ von YouGov und dem Handelsblatt. Wurde zukünftiger Markenerfolg bislang gerne von betriebswirtschaftlichen Faktoren wie der Reichweite der Distribution oder dem momentanen Umsatz abgeleitet, legt die aktuelle Studie das Vertrauen von Konsument*innen als Kennzahl zugrunde. Denn Vertrauen drückt sich hier messbar in der spontanen Weiterempfehlungsrate aus.
Auffällig an der Handelsblatt-Studie ist, dass in anderen Warengruppen vor allem kleine Nischenmarken eine hohe Weiterempfehlungsrate aufweisen, da sie kleinere Zielgruppen ansprechen. Die Marke Frosch belegt im gesamten WPR-Markt, das heißt inklusive des großen Waschmittelmarktes, den ersten Platz bei der Weiterempfehlungsrate, obwohl sie längst zur Massenmarke geworden ist. Keine Massenmarke im Sinne der Beliebigkeit, sondern im Sinne einer Vertrauensmarke für viele. Das Handelsblatt definiert die Aufsteigermarken 2023 genau in diesem Sinne. Vertrauen etabliert sich als die künftige Erfolgskenngröße, die in angespannten Zeiten die Spreu vom Weizen trennt.
Arbeitnehmer*innen schätzen ebenfalls ein Unternehmen mit Haltung, das Verantwortung übernimmt und transparent kommuniziert. Das belegen nicht nur die langjährige Zugehörigkeit und die Verbundenheit der Mitarbeiter*innen von Werner & Mertz, sondern auch Auszeichnungen wie die der Zeitschrift Capital. Diese Studie ergab: Werner & Mertz ist einer der drei Top-Arbeitgeber in Mainz und einer der zehn attraktivsten Arbeitgeber in der Region Süddeutschland.
Bei der Befragung konnten Arbeitnehmer*innen nicht nur ihren eigenen Arbeitgeber bewerten, sondern auch andere Unternehmen in ihrer Stadt oder Branche. Eine große Rolle spielte – neben Kriterien wie Karrierechancen und Gehalt – die Frage, ob ein Unternehmen Verantwortung übernimmt, beschreibt Capital.
Werner & Mertz blickt mit Zuversicht in die Zukunft
Das besondere Vertrauensverhältnis zu den Mitarbeiter*innen und das über Jahre aufgebaute Marken- und Konsument*innenvertrauen ist eine verlässliche Stärke von Werner & Mertz.
Über die Studien
Für die Capital-Studie „attraktivste Arbeitgeber der Region“ hat das Statistikportal Statista 7.500 Arbeitnehmer*innen in einer Online-Umfrage befragt, zur Auswahl standen 2.500 Arbeitgeber aus 20 Großstadtregionen mit einer Belegschaftsgröße von 250 bis 5.000 Mitarbeiter*innen.
Mehr zu den Ergebnissen: capital.de
Für die rheingold-Studie „Die Zuversicht der Deutschen in multiplen Krisenzeiten“ wurden im April/Mai 2023 35 qualitative rheingold Video-Interviews geführt und eine quantitative Online-Befragung von 1.000 Teilnehmer*innen im Alter von 18 – 65 Jahren durchgeführt.
Mehr zu dieser Studie: rheingold-marktforschung.de
Für das Ranking „Höchste Kundenempfehlung“ befragte Yougov Verbraucher*innen, ob sie eine verwendete Marke weiterempfehlen würden. Zur Berechnung des Wertes wurden die Antworten auf die Fragen „Welche dieser Marken würden Sie einem Freund oder Kollegen empfehlen?“ sowie „Und von welchen dieser Marken würden Sie einem Freund oder Kollegen abraten?“ miteinander verrechnet, indem der Anteil negativer Nennungen vom Anteil positiver Nennungen abgezogen wurde. Gewertet wurden 874 Marken mit mehr als 150 Kundenurteilen.
Mehr zum Ranking: yougov.com